#5 Zielgruppen
Shownotes
Seit den 1950er Jahren hat sich die Gesellschaft stark verändert. Die gesellschaftlichen Schichten lassen sich nicht mehr so starr einteilen, es bedarf fluiderer, weicherer Modelle, um Zielgruppen zu beschreiben und zu segmentieren – beispielsweise das Modell der Sinus Milieus. Davon abgesehen haben im Digitalzeitalter große, gleichmacherische Algorithmen und Plattformen dazu geführt, dass sich in der Schwarm-Kreation »global mainstream design« immer mehr angleicht: Am Ende ist alles »premium mediocre«. An diese Folge hängt sich ein praktischer Design-Workshop an: eine Recherche und Visualisierung der visuellen Welt der Zielgruppe.
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